Nördlich von Erfurt am Rande des Thüringer Beckens am Nordhang der Fahner Höhe befindet sich die Gemeide Greußen im Kyffhäuserkreis und ist schon seit der frühgeschichtlichen Zeit besiedelt. Die seit mehreren Jahrzehnten produzierte Greußener Salami machte den Ort überregional bekannt.
Wie in vielen Orten üblich ist auch in Greußen bereits von Weiten das höchste Gebäude - die Pfarrkirche Sankt Martin zu sehen.
Greußen hatte insgesamt vier Kirchen. Im Rahmen der Christianisierung der Region soll der Überlieferung zufolge der Heilige Bonifatius (Wynfreth / Wynfrith / Winfrid / Winfried 672 - 754) als Missionar im Jahr 732 eine hölzerne Kapelle auf den ehemaligen heidnischen Dreilindenplatz (zwischen Markt und Herrengasse) errichten lassen haben, die etwa um 900 zu einer Kapelle ausgebaut und zu Ehren des heiligen Kreuzes Christi als Heilig-Kreuz-Kirche geweiht wurde. Andere Quellen beschreiben diesen Ort zwischen Clingen und Greußen, der nicht näher beschrieben wurde. Der genaue Standort dieser Heilig-Kreuz-Kirche ist nicht mehr nachvollziehbar.
Als diese auch nicht mehr durch den Bevölkerungszuwachs ausreichend war, wurde um 1250 die bedeutend größere Liebfrauenkirche errichtet, die der heiligen Jungfrau Maria gewidmet wurde. Die kirchlichen Handlungen übernahmen die Mönche aus dem 50 km entfernten Kloster in Ilfeld.
Die Hospitalskapelle "Hospital Heiliger Geist" / "Sanctus Spiritus" wurde Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut. Die Kapelle der Heiligen Jungfrau Maria "Sanct Mariae Virginis" wurde 1437 gebaut - also noch vor Fertigstellung der Sankt Martini Kirche.
Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahr 1277, wo der Magister Heidenreich einen Pfarrer in einer Kirche in Marktgreußen beschrieb. Sie war im Mittelalter Sitz eines Erzpriesters.
Ein Dokument beschrieb, dass schon 1307 "ein "Dorfkirchlein zu Marktgreußen" bestanden" hätte. Auch im Teilungsrezeß des Hauses Schwarzburg-Blankenburg bestand schon 1411 "die neue Kirche zu Greußen".
⇒ Baujahr: 1423 / 1694,
⇒ 1483 - Kirchenweihe,
⇒ 1694 - Wiedereinweihung,
⇒ 1701 - 1704 - Einbau der Trost-Orgel,
⇒ 1842 - Einbau der Hesse-Orgel,
⇒ 1978 - technischer Neubau der Orgel durch Orgelbau Schönefeld,
⇒ 1994 - 300-Jahre-Feier,
⇒ ??? Sitz- und Stehplätze.
Der Landesvater Graf Heinrich V. von Hohnstein und Sondershausen (1300 - 1356) hat 1333 festgelegt, dass durch die weitere Zunahme der Bevölkerung die vor der Stadt befindlichen Kapellen zu entfernen und die Sankt Martini Kapelle als Stadt- und Pfarrkirche für die Gottesdienste bestimmt und den Bau dieser Kirche befohlen. Es wird angenommen, dass im Jahre 1333 mit dem Bau einer richtigen Kirche anstelle der vorhandenen Kapelle begonnen wurde, wofür es aber keine Belege gibt. Sie war kleiner, aber älter als die Liebfrauenkirche. Ab dem Jahr 1337 übernahm der Abt von Ilfeld die Schirmherrschaft (Kirchenpatronat) über die Stadt und somit über die Kirche.
Im Jahr 1420 wurde anstelle der Kapelle Sankt Martini der Grundstein der dreischiffigen Sankt Martini Kirche gelegt. Andere Quellen schreiben einmal, dass man erst im Jahre 1423 begonnen hat, an der Stelle der Martinskapelle eine Kirche zu bauen, andere schreiben, dass im Jahre 1424 durch das Entgegenkommen des Grafen Heinrichs V. und des damaligen Abtes zu Ilfeld und Patrons der Kirche, "in Gegenwart dreier Räte, der Grundstein für die Kirche Sankt Martin gelegt" wurde. Man geht davon aus, dass die Kirche 1924 im Wesentlichen fertig gestellt war und Gottesdienste abgehalten wurde. Belegt ist, dass bereits im Jahre 1427 ein Mönch aus dem Kloster Ilfeld als Prediger dieses Gotteshauses diente und im Jahre 1453 der neue Pfarrer von Greußen bereits einen Gottesdienst abgehalten hat. Erst im Jahr 1483 - also 60 Jahre nach Baubeginn wurde die Kirche geweiht. Auch wenn als Fertigstellungsdatum 1486 beschrieben wurde, meinte man sicherlich den entgültigen Abschluss aller Bau- und vielleicht auch erste Umbauarbeiten.
Im Jahr 1491 gab es einen großen Stadtbrand. Vermutlich wurde dabei die Kirche nicht in Mitleidenschaft gezogen, da nichts darüber dokumentiert wurde.
Während des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) plünderten im Jahr 1631 Wallensteinsche und Tillysche Söldner (Soldaten von Graf von Tilly) von der Kaiserlichen Liga die Kirche.
Noch in den Kriegsjahren erhielt das Langhaus im Jahr 1632 die am Außenbau angeordneten Emporenaufgänge und im Jahr 1633 die Emporen. Gleichzeitig wurde an der Südseite das Leichenhaus abgerissen und von Veit Lattermann und Melchior Tümpel die Wände und Decken ausgemalt.
Im Jahr 1643 verwüsteten plünderte Soldaten erneut die Kirche.
Im Jahr 1687 wurde bei einem erneuten Stadtbrand die Kirche fast vollständig zerstört. Bis auf einen Teil des Chores und die beiden unteren Geschosse des Turms musste die Kirche abgerissen werden, die jedoch im folgenden Jahr wieder aufgebaut wurde. Die Grundsteinlegung für den Neubau erfolgte 1688, wobei der Turm 1690 fertig gestellt wurde. Nur drei Jahre später - im Jahr 1691 konnten erste Gottesdienste wieder abgehalten werden. Nach der Fertigstellung des Chorraums und des Schiffes mit Außenaufgängen wurde das Gotteshaus 1694 wieder eingeweiht. Erst später folgte der erneute Einbau der Kanzel, der Orgel (1701 - 1704), Altar, die Emporen und die Inneneinrichtung. Aus dem 18. Jahrhundert ist heute noch das Gestühl im Langhaus.
Da die verwendeten Steine an mehreren Stellen anfingen zu reißen, begann man im Jahre 1710 sie in mehreren Bauphasen zurückzubauen und ein neues Fundament legen. Darauf wurde die Kirche mit neuen Steinen wieder aufgebaut. Der nördliche Kirchenteil zusammen mit dem Dach wurde zuerst erneuert und zwei Jahre später die Südseite.
Die untere Empore konnte 1722 wieder in den Neubau eingebunden werden, eine weitere Empore wurde 1725 eingefügt. In den Folgejahren wurden die Maler- und Vergoldungsarbeiten durchgeführt.
Die nächsten großen Baumaßnahmen fanden 1894 statt. Es wurden die Emporenaufgänge innen angebracht und die oberen Emporen an den Längsseiten abgerissen. Die dabei erfolgte Ausmahlung der Kirche zerstörte den einheitlichen barocken Charakter der Kirche z.B. durch das Entfernen der Deckengemälde.
Zur Kirche gehörten - wie damals üblich - zwei Sakristeien, eine im Untergeschoss des Turmes und eine an der Südseite des Chores als spätmittelalterlicher zweigeschossiger Sakristeianbau. Die Sakristei im Turm verwahrte den Kirchenschatz, den Kirchenornat (Amtskleidung) sowie weitere heiligen Kleider und Gefäße auf. Sie wurde ebenfalls im Jahr 1631 von Tillysche Soldaten geplündert.
Die andere Sakristei, die meist neben dem Altar sich befand, diente den Pfarrer zum Anlegen der geistlichen Kleider und den Ornat oder nutzte diese zur Dienstvorbereitung oder zum Belesen der darin vorhandenen Bücher. Zutritt hatten hier nur der Sakristan (Schlüsselbesitzer) und der Pfarrer selbst. Der Brand 1687 richtete einen solch großen Schaden an, dass diese anschließend neu gebaut werden musste.
Die Sankt Martini Kirche konnte bis heute seine spätmittelalterlichen Ausstattung erhalten, wie die drei Altäre, einen Hochalter sowie ein Sankt-Annen-Altar (Kaplanaltar) und Unser-Lieben-Frauen-Altar (Pfarreraltar). Nach der Reformation verblieb nur noch der Hochaltar in der Kirche.
Der Altar vor dem Chorpolygon geht auf einen Entwurf Johann Martin Schwanolds aus Kindelbrück zurück, den sein Stiefsohn Christian Johann Biedermann nach dessen Tod 1723 erst 1726 ausgeführt hat.
Das Altarbild in der Hauptachse des Kirchenschiffes schuf Jacob Samuel Beck (1715-1778) aus Erfurt mit Bildern der Auferstehung Christi.
Die erste Kanzel wurde in Jahr 1633 durch eine neue Kanzel vom Tischlermeister Hans Voltz ersetzt, die nun näher an der Sakristei stand und heute noch seinen Standort vor dem Chorbogen hat. Im Jahr 1634 kam ein Deckel dazu. Die nach dem Kirchenbrand gefertigte Kanzel wurde im Jahr 1709 durch eine vom Bürgermeisters Johann Andreas Herzog gestiftete neue Kanzel ersetzt, die der Bildhauer J. M. Schwanold aus Kindelbrück 1711 geschaffen hat. Die alte Kanzel steht noch heute in der Hospitalkirche.
Links vom Altar steht der Taufstein aus dem 19. Jahrhundert (ein Taufengel von 1701 steht heute im Diakonissenheim
Der Taufstein, der früher im Altarraum stand, wurde vor diesen gesetzt.
Mitten in der Kirche stand damals der vom Bürgermeister Rhäsa 1690 gestifteten Almosen-Stock. So brachten nicht nur die Vergabe der Sitze der Kirche gute Einnahmen - auch dieser Almosen-Stock brachte nicht unerhebliche Einnahmen ein. Heute steht er am Ende des Mittelgangs.
Der Turm mit vier Filialen besetzten Spitzhelm hat eine Höhe von etwa 40 m. Der Brand von 1687 vernichtete auch den Turm, der mit dem Kirchenneubau 1690 wieder fertig gestellt wurde. Im Jahr 1691 erhielt die Turmläutstube von den Glockengießern Hans Heinrich Rausch und Johann Christian Geyer aus Erfurt neue Glocken. Die kleine Glocke, die den Brand überlebte, wurde zu einer Taufglocke umgegossen.
Die heutigen vier Glocken, wobei die älteste von den Gebrüdern Ulrich aus Laucha im Jahr 1832 gegossene Bronzeglocke, eine weiterhin Bronzeglocke aus dem Jahr 1925 von Schilling aus Apolda sowie zwei weitere Eisenhartgussglocken aus dem Jahr 1957.
Westseite (südlich am Turmdurchgang):
Südseite:
Nördlich des Turmdurchgangs:
...
...
Im Jahr 1614 erfolgten auch Umbauten an der Orgel. Somit besaß zu dieser Zeit die Kirche bereits eine unbekannte Orgel. Der Orgelbauer Ezechiel Groitzscher (Groitsch, Greutscher, Grütscher, Gretscher: 1575/80 - nach 1627) aus Eisleben erhielt 1624 den Auftrag, eine neue Orgel einzubauen, die im Jahr 1627 fertig gestellt wurde.
Die Kriegszeiten hinterließen einige Spuren an der Orgel so dass im Jahr 1651 eine völlige Erneuerung durch den Erfurter Orgelbaumeister Ludwig Compenius (1603 - 1671). Andere Quellen beschreiben, dass diese Erneuerung ein Naumburger Orgelbauer Ludwig Comparius (Ludovico Campenio, auch Camperius) durchgeführt haben soll - gemeint ist aber bestimmt der eben beschriebene Orgelbauer des Domkapitels von Naumburg, Ludwig Compenius, der bis 1632 dort ansässig war und nach 1647 Bürger und Orgelbaumeister in Erfurt war.
Mit dem Brand 1687 wurde auch die Orgel vollständig vernichtet. Als Ersatz kaufte die Innung des Handwerks der Tuchmacher im gleichen Jahr noch in Ohrdruf ein kleines Orgelwerk, die 1691 auf die neue Empore gebracht wurde. Diese war vorher vermutlich in der damaligen Michaeliskirche, die 1675 eine neue Orgel erhielt, aber erst 1706 erst fertig gestellt wurde. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Johann Christoph Bach, der ältere Bruder von Johann Sebatian Bach auf dieser Orgel gespielt haben kann. Sie war aber für die neue Kirche nicht vollkommen genug und war auf ein neues Orgelwerk aus.
So wurde Johann Tobias Gottfried Trost (1651 - 1721) aus Halberstadt (Sachsen-Anhalt) mit seinem Sohn Tobias Heinrich Gottfried Trost (1680 - 1759) aus Tonna beauftragt, die mittlerweile neu gebaute Kirche mit einer Orgel auszustatten, die von 1701 bis 1704 mit 21 Registern, Pedal und zwei Manuale eingebaut wurde. Das fünfteilige Gehäuse wurde von einem ungenannten Bildhauer aus (Bad) Frankenhausen im Jahr 1705 geschaffen. Der Hoforganist Johannes Christian Blättermann und der Stadtorganist Johannes Valtin Eccold prüften die Orgel und stellten deren vertragsgemäßen Gebrauch fest. In den Folgejahren zeigten sich erste Mängel, indem sich die großen Zinnpfeifen ihrer eigenen Last nicht standhielten und dadurch zusammengedrückt wurden. So überarbeitete der Orgelmacher Northen (oder Nordheu?) aus Frankenhausen im Jahr 1719 die Trost-Orgel.
Im Jahr 1842 führte Johann Michael Hesse II (1806 - 1858) aus Dachwig wie in einigen Quellen beschrieben nicht erste Reparaturen aus, sondern baute eine neue Orgel mit 29 Registern ein. Ob diese Johann Michael Hesse II oder/und Ernst Siegfried Hesse gebaut hat, war nicht festzustellen. In dieser neuen Orgel wurden aus der Trost-Orgel sieben Register übernommen und mit einem „T“ am Spieltisch gekennzeichnet. Das Prospekt wurde vom Bildschnitzer Elle aus Stadtilm dabei verändert. Die großen Zinnpfeifen wurden im Ersten Weltkrieg entnommen und zu Kriegszwecken verwendet. 1978 führte Orgelbaumeister Karl-Heinz Schönefeld aus Stadtilm auf Empfehlung des Kirchenmusikdirektors Herrn Christhard Kirchner aus Sondershausen und den damaligen Kantor Herrn Christoph Joram aus Greußen den üblichen Standard der Zeit anzupassen. Eine Wiederherstellung der Greußener Trost-Orgel im restaurativen Sinn wurde nicht ins Auge gefasst. Eine moderne leichtgängige Tontraktur sowie einer normgerechten Spielanlage mit entsprechenden zeitgemäßen Tonumfang sowie der Stimmtonhöhe a 880 Hz bei 15 °C waren das Hauptanliegen der Kirchgemeinde. Aus Kostengründen sollte ein Großteil des historischen Pfeifenbestandes sowie die Windladenkorpusse wiederverwendet werden. Bzgl. der Disposition kam es zu zahlreichen Veränderungen. Somit sind die durchgeführten Arbeiten Orgelbaumeister Karl-Heinz Schönefeld als technischer Neubau unter Verwendung von Teilen des Pfeifenwerkes sowie der Windladenkorpusse zu bezeichnen.
In der heutigen Zeit wären solche gravierenden Eingriffe sicher nicht mehr möglich. Durch die mangelnden Kapazitäten im Orgelbauhandwerk der DDR konnten so jedoch große Teile der Trost-Hesse-Orgel erhalten bleiben.
Es ist sehr erfreulich, dass man über den Klang des Instrumentes noch eine Hesse-Orgel hört. Dies kann jedoch über die Spielart nicht festgestellt werden, da die Traktur sehr schwergängig und zäh anspricht und dadurch ein virtuoses Spiel nicht richtig ermöglicht. Zusammenfassend ist aber zu sagen, dass es eine richtig tolle Orgel ist und einen unwahrscheinlichen Klangreichtum bietet.
In vielen anderen Orten wurden, wie zum Beispiel in Dornheim wurde die 1858 erbaute Hesse-Orgel mit 2 Manualen und 19 Registern durch die zuständigen Orgelsachverständigen und der Landeskirche, ganz aufgegeben.
Heute hat diese Orgel 30 Register und 1821 Pfeifen.
⇒ I. Manual (Hauptwerk) C-f³
⇒ II. Manual (Oberwerk) C-f³
⇒ Pedal: C-d¹.
⇒ 30 Register.
Herzlichen Dank an den Orgelbaumeister Dirk Schönefeld, der die eben ausgeführten Umbauarbeiten seines Vaters ausführlich beschrieb und es einschließlich Archivunterlagen zur Verfügung stellte sowie an Chis Rodrian für seine Ausführungen zur Orgel und einigen Fotos.
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Sonntag, 16.04.2017 06:00 Uhr - Ostermette
- zu Gottesdiensten und Veranstaltungen,
- nach Voranmeldung; auch außerhalb der Öffnungszeiten,
- Sonntag, ...: Tag des offenen Denkmals,
Tel. +49 3636 703335
Internet: Verein zur Erhaltung und Förderung der St. Martini- Kirche zu Greußen e.V. (Google-Map)
GPS - Kirche: 51.227992, 10.946475
Kirchplatz 1; 99718 Greußen
verwendete Literatur:
Chronik der Stadt Greußen - 1828 von F. W. Sternickel, wikipedia, Archiv TA, www.suptur-bad- frankenhausen.de, stmartin.greussen.de, peterheckert.de
Brief Orgelbau Schönefeld, Stadtilm, Empfehlung von 1971 des KMD Christhard Kirchner aus Sondershausen
Dispositionen von den Orgeln in den Kirchen der Unterherrschaft und Oberherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen, Heinrich Frankenberger, Wolfram Hackel, 1991
Fotos der Kirche: Eigene Werke;
Orgelfotos: Chris Rodrian.
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